Lagerfeuer am Abend: Erinnerungen an einen perfekten Tag im Freien
Der letzte Tag des Tages, wenn die Sonne untergeht und die Nacht hereinbricht, ist der perfekte Zeitpunkt, um sich an einem Lagerfeuer zu versammeln und die Erinnerungen des Tages noch einmal Revue passieren zu lassen. Egal ob es sich um eine Wanderung mit Familie und Freunden handelt oder um ein romantisches Picknick. Ein Lagerfeuer hinterlässt immer schöne Erinnerungen.
Die Vorbereitung für das Lagerfeuer
Bevor man sich ans Feuer macht, muss man es natürlich erst vorbereiten. Man benötigt trockenes Holz, das man in kleinere Stücke zerteilt oder zerkrümelt. Auch Zündhölzer oder Streichhölzer sollte man dabei haben. Es ist ratsam, die Holzscheite in einem Kreis anzuordnen und dann in der Mitte einen kleinen Haufen aus trockenem Laub oder Papier zu machen. Dort kann man dann das Feuer entzünden.
Wie entzündet man das Lagerfeuer?
Nachdem alle Vorbereitungen getroffen wurden, kann man endlich das Feuer entzünden. Man sollte vorsichtig sein und eine offene Flamme vermeiden. Eine offene Flamme ist gefährlich und könnte leicht aus dem Ruder laufen. Am besten setzt man die Flamme langsam an den äußeren Rand des Haufens aus trockener Asche oder Papier und lässt sie sich langsam nach innen bewegen.
Wie hält man das Feuer am Brennen?
Um das Lagerfeuer am Brennen zu halten, muss man regelmäßig frisches Holz nachlegen. Wenn möglich sollte man größere Holzscheite nehmen, da diese länger brennen als die kleineren Stücke. Außerdem sollte man nicht zu viel Holz nachlegen, da sonst die Hitzeentwicklung im Inneren des Feuers nicht mehr richtig funktioniert.
So genießt man sein Lagerfeuer
Nun hat man endlich sein Lagerfeuer entfacht und es brennt schön vor sich hin. Nun ist es Zeit, es zu genießen! Man kann gemeinsam Geschichten erzählen oder Musik machen. Oder aber auch einfach nur in Ruhe seine Gedanken schweifen lassen und die Atmosphäre genießen.
Damit alles glatt geht
Auch wenn es verlockend sein mag: Man sollte keinesfalls Getränke oder andere flüssige Substanzen ins Feuer werfen! Auch Pflanzenreste sollten draußen bleiben – diese verbrennen nicht richtig und produzieren schwarzen Rauch und unangenehm riechende Gase. Wenn alles richtig gemacht wird, bleibt nur noch die reine Wärme des Feuers übrig.
Der Abschied vom Lagerfeuer
Sobald alle fertig sind mit dem Genuss des Feuers, muss dieses natürlich auch ordnungsgemäß gelöscht werden. Dies geht am besten indem man Sand auf das Feuer streut, bis es ganz erloschen ist und keinerlei Glut mehr übrig ist. Danach kann jeder noch einmal seine Erinnerung an den Tag Revue passieren lassen, bevor er sich vom Lagerfeuer verabschiedet.